OperaPrima eignet sich durch seine Flexibilität für jedes Rezept. Für eine ausgezeichnete Pizza zu jeder Zeit.
DIE MEHLSORTEN.
OperaPrima kann mit diesen Mehlsorten verwendet werden:
Weizenmehl Tipo 00 (entspricht in etwa der deutschen Type 405)
Weizenmehl Tipo 0 (entspricht in etwa der deutschen Type 550)
Weizenmehl Tipo 1 (entspricht in etwa der deutschen Type 812)
Dinkelmehl
Roggenmehl
Kamutmehl
DER TEIG.
Das Produkt verarbeitet die zubereiteten Teige mit direkter und indirekter Technik:
Direkte Technik
Die einfachste und wiederholbare Methode, weil alle Zutaten des Rezepts zusammen zu einem Teig verarbeitet werden. Dabei werden eine bestimmte Reihenfolge und die Zeiten zum Reifen der Mehlsorten eingehalten.
Indirekte Technik
Bei dieser Typologie wird der Teig in mindestens zwei Phasen verarbeitet. In der ersten Phase wird das Mehl mit Wasser und Hefe vermischt und dann in Ruhe für einen Vorteig gehen gelassen. Danach wird diesem Vorteig weiteres Wasser, Mehl, Salz und Öl hinzugefügt. Der Teig duftet und ist schmackhaft.
Das Endprodukt wurde erzeugt.
In kurzer Zeit erhält man eine handwerklich hergestellte Pizza mit ausgeprägtem Rand, die gleichmäßig gebacken ist. Es können je nach Anforderung verschiedene Pizzatypen gemacht werden.
PIZZA NAPOLETANA.
Eine weiche und fluffige Pizza mit runder Form, einem gut ausgeprägten Rand und einer dünnen Teigmitte. Dieser Pizzatyp gehört auch zum Weltkulturerbe der UNESCO.
PIZZA CLASSICA.
Die typische knusprige Pizza mit dünnem Rand. Sie kann mit verschiedenen Mehlsorten gemacht und einer großen Anzahl an verschiedenen Zutaten belegt werden.
PIZZA ROMANA.
Eine dünne und knusprige Pizza aus einem Teig mit hoher Hydration. Sie wird normalerweise mit Poolish- oder flüssiger Biga-Technik zubereitet. Gerade wegen ihres Dufts wird sie von den Römern auch „Scrocchiarella“ genannt.